• Aus- und Fortbildung im Institut für Interkulturelle Kommunikation e.V.



Available courses

Die lebensweltbezogene Sprachvermittlung im Integrationskurs bildet eine gute Basis für die weiteren Schritte zur beruflichen Integration. 

In der Zusatzqualifizierung Deutsch als Zweitsprache in der Erwachsenenbildung sollen die grundlegenden Lehrkompetenzen von Integrationskursleitenden entwickelt und ausgebaut werden. Die Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache in der Erwachsenenbildung richtet sich an Personen, die kein erfolgreich abgeschlossenes Studium in den Fächern Deutsch als Fremdsprache oder Deutsch als Zweitsprache vorweisen und die eine Zulassung für die Lehrtätigkeit in den Integrationskursen des Bundes gemäß § 15 Abs. 2 IntV anstreben. 

Deutschkenntnisse auf mindestens Sprachniveau C1 nach GER sind eine weitere Voraussetzung für die Teilnahme an der Zusatzqualifizierung. 
Detailliertere Informationen finden Sie auf der Webseite des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge und hier in unserer Beschreibung unter 

„Zulassungskriterien für Lehrkräfte“.


Die Integration der künstlichen Intelligenz in unsere Unterrichtspraxis schafft einen erheblichen Mehrwert: Sie ermöglicht die Schaffung einer personalisierten und dynamischen Lernumgebung, die sich an die individuellen Bedürfnisse unserer Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer anpasst. Dadurch können wir den Lernprozess optimieren und gleichzeitig den Verwaltungsaufwand reduzieren. Unsere interne Plattform basiert auf der momentan aktuellsten KI-Technologie und hilft den Lehrkräften u.a. bei der Erstellung von Arbeitsblättern, Texten und anderen Lehrmaterialien für den Deutschunterricht vom Niveau A1 bis C1.

Das IIK e.V. bietet im Präsenzunterricht, im Online- und Hybridunterricht sowie im Blended Learning eine breite Palette von Deutschkursen an den Standorten Jena und Erfurt an: Integrations- und Orientierungskurse, Alphabetisierungskurse, Erstorientierungskurse, A1-, A2-, B2- und C1-Kurse, berufsbezogene Sprachkurse, darunter spezielle Deutschkurse für ausländische Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und ausländisches Pflegepersonal. Ferner führt das IIK im Auftrag des BAMF Zusatzqualifizierungen für Lehrerinnen und Lehrer durch, die in den o.g. Kursen unterrichten. Ausländische Lehrerinnen und Lehrer werden im Auftrag des PAD fortgebildet.

Umfangreiche Deutschkurse und adressatenspezifische Materialien sowie weitere professionelle Hilfen bietet das IIK kostenlos und weltweit auf seinen im IIK-Projektzentrum Ansbach entwickelten Projektwebportalen online an: 

Nutzen Sie bitte auch diesen Zugang zu unseren Angeboten auf unserem IIK-Webportal: https://www.iik.de/videos !

Diese Kurse werden in weit mehr als 100 Ländern intensiv genutzt und mit Zustimmung des IIK auch von anderen Bildungseinrichtungen in Deutschland und im Ausland adaptiert.

Das IIK bietet darüber hinaus hier auf seinem Moodleportal spezielle Deutschkurse und Zusatzqualifizierungen für Lehrkräfte an. 

Ferner stellt das Moodleportal für im IIK eingeschriebene Lehrkräfte und Lerner aktuelle Datenbanken zu Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache sowie zur interkulturellen Kommunikation bereit und informiert die Lehrenden über die aktuelle Digitalisierungsstrategie an den Standorten.

Für Vorschläge und Hinweise Ihrerseits sind wir Ihnen dankbar.                                                                           

Chatbots wie das KI-Sprachmodell ChatGPT des Softwareentwicklers OpenAI, Bing Chat und nun auch BARD/GEMINI, sich nun ständig weiter aktualisierende und optimierende Online-Tools, werden auch das Lehren und Lernen im Sprachunterricht verändern. Damit dies zum Empowerment unserer Kursteilnehmenden beiträgt und sich nicht negativ auswirkt, ist es zwingend erforderlich, so schnell wie möglich zu lernen und zu lehren, sie konstruktiv zu nutzen, ohne die unbedingt notwendige kritische Distanz zu dieser bahnbrechenden Technologie zu vernachlässigen und ohne zu vergessen, dass es sich bei derartigen KI-Tools letztlich um automatisierte, ergo computergesteuerte Assistenzen/Werkzeuge/ Konversationsagenten/Textautomaten, handelt.

Bereits die ersten Erfahrungen an Hochschulen und Schulen zeigen, dass Chatbots, richtig und vorausschauend genutzt, Lehrkräfte wie Lernende auf vielfältige Weise unterstützen und dabei helfen können, den Unterricht zukunftsorientiert zu optimieren und besser zu individualisieren, letztlich aber auch: ihnen zu helfen, die künstliche Intelligenz im täglichen Leben bzw. im Beruf angemessen zu gebrauchen. Chatbots sind nicht nur für die Gesellschaft insgesamt, sondern auch für den DaF-/DaZ-Unterricht sowie die Lehrerqualifizierung Chance und Herausforderung zugleich. Man sollte sie ergo proaktiv in Unterricht und Lehre integrieren.

Wir werden in den kommenden Wochen bzw. Monaten recherchieren, welche Vorschläge zur begrenzten, sinnvollen Nutzung von Chatbots im Unterricht bereits unterbreitet werden, sind aber auch dankbar, wenn Sie uns Ihre eigenen Erfahrungen an dieser Stelle oder direkt zur Kenntnis bringen. Wir wissen, dass einige von Ihnen bereits diesbezüglich tätig geworden sind.

Unsere aktuellen Überlegungen, Angebote und Diskussionen finden Sie in diesem Kurs.

Neben dem Präsenzunterricht und dem Onlinelernen in Gestalt des Virtuellen Klassenzimmers wird künftig auch im DaZ/DaF-Unterricht bei fortschreitender Digitalisierung das Hybridlernen eine immer größere Verbreitung erfahren.

Da die Begriffe für die verschiedenen Lernarrangements (vor allem „Wechselunterricht“, „Blended Learning“, „Hybridunterricht“, "Onlineunterricht“, „integriertes Lernen“, Präsenzunterricht mit virtueller Zuschaltmöglichkeit) in der landläufigen Diskussion häufig unreflektiert durcheinander gebraucht werden, erweist es sich als erforderlich, die jeweilige Verwendung eindeutig zu definieren.

Unter einem modernen Hybridunterricht verstehen wir den Verbund von Präsenz- und Distanzunterricht mit zeitgleich beiderseits aktiven Kursteilnehmenden.

Der Vorteil dieser Kombination besteht nicht zuletzt darin, Teilnehmende, die aus den unterschiedlichsten Gründen (räumliche Entfernung, Raumsituation, erschwerte Anreise, Terminprobleme, Krankheit, Behinderung, Risikogruppe) nicht am Veranstaltungsort anwesend sein können, aktiv online in einen Präsenzkurs einzubeziehen.

Im Vergleich mit dem Präsenzunterricht (der unserer Auffassung nicht mehr ohne eine angemessene Digitalisierung angeboten werden darf) und dem Virtuellen Klassenzimmer (mit Einsatz eines Videokonferenzsystems) stellt der Hybridunterricht nicht nur höhere/komplexere/differenziertere  Anforderungen an die Unterrichtstechnik, sondern auch an die didaktische und technologische Kompetenz der Unterrichtenden.

Hybrides Lehren und Lernen müssen gelehrt und gelernt werden.

Digital Signage wird seit einigen Jahren erfolgreich an öffentlichen Plätzen, im Handel, im Tourismus, in medizinischen Einrichtungen, Apotheken, Banken, auf Bahnhöfen oder Flugplätzen sowie in Unternehmen oder Institutionen zur Bereitstellung von Informationen oder als interne Kommunikationsmöglichkeit eingesetzt. Inzwischen nutzen auch Bildungseinrichtungen, Bibliotheken und Museen diverse Digital-Signage-Lösungen in Gestalt von Infoscreens und anderen Abspielgeräten, die am IIK bereits in den 90er Jahren vornehmlich in Gestalt digitaler Touch-Indoorstelen mit CD-ROMs und DVDs zum Einsatz kamen.

Die aktuellen Infodisplays sollen generell zur Optimierung der Aus- und Fortbildung unserer Kursteilnehmenden beitragen, d.h.

  • einerseits neue Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im sprachlichen und kulturellen Bereich vermitteln und festigen (Infoscreens in Aufenthaltsräumen);
  • andererseits sollen sie behilflich sein, unsere mitunter komplizierten Verwaltungsabläufe für uns und unsere Klientel zu vereinfachen (Infoscreens vor Büros und in Fluren).

Während betreffs anderer Bereiche (Handel, Tourismus, medizinische Einrichtungen usw.) bereits umfassende Listen sinnvoller Inhalte und Präsentationspools vorliegen, sind Vorschläge und Lösungen im Bildungsbereich auch im Internet relativ rar. Im vorliegenden Kurs werden Vorschläge zur Gestaltung adäquater Abspielprogramme unterbreitet und diskutiert. Dabei spielen QR-Codes eine wichtige Rolle.

Mehr als 50% unserer Lehrkräfte haben ihr Studium am „Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien“ der Friedrich-Schiller-Universität Jena absolviert.

Da wir auch künftig an adäquat ausgebildeten Lehrkräften interessiert sind, finden Sie hier in unserem „Informationsportal für DaF-/DaZ-Studierende“ generelle und aktuelle Hinweise zu den spezifischen Anforderungen unserer Praxis im Sprachunterricht aller Modelle und Niveaustufen sowie in der Lehrkräftefortbildung. Diese auch unterrichtstechnologisch anspruchsvolle Praxis beinhaltet übrigens nicht nur aktuelle fachspezifische Inhalte und Probleme, sondern auch verwaltungstechnische, ökonomische, juristische und psychologische Herausforderungen, die Sie z.B. auch bei der Wahl von Lehrveranstaltungen im Auge behalten sollten.


Fortbildungskurs für ausländische Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer

im Auftrag des PAD

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses

  • gewinnen einen Einblick in das deutsche Bildungswesen, seine Ziele, Inhalte und  Strukturen,
  • sammeln methodisch-didaktische Anregungen und Materialien für den „Deutsch als Fremdsprache –  Unterricht“ und den deutschsprachigen  Fachunterricht,
  • vertiefen ihr Orientierungswissen über Deutschland und verschaffen sich einen Eindruck von der aktuellen  gesellschaftspolitischen Lage und dem Leben in Deutschland,
  • vertiefen den Umgang mit der deutschen Sprache als berufliches und persönliches Kommunikationsmittel  in einer Vielzahl authentischer Situationen,
  • intensivieren den interkulturellen Austausch und erhalten Anregungen und Materialien zur Förderung  interkultureller Kompetenzen.

Fortbildungskurs für ausländische Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer

im Auftrag des PAD

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses

  • gewinnen einen Einblick in das deutsche Bildungswesen, seine Ziele, Inhalte und  Strukturen,
  • sammeln methodisch-didaktische Anregungen und Materialien für den „Deutsch als Fremdsprache –  Unterricht“ und den deutschsprachigen  Fachunterricht,
  • vertiefen ihr Orientierungswissen über Deutschland und verschaffen sich einen Eindruck von der aktuellen  gesellschaftspolitischen Lage und dem Leben in Deutschland,
  • vertiefen den Umgang mit der deutschen Sprache als berufliches und persönliches Kommunikationsmittel  in einer Vielzahl authentischer Situationen,
  • intensivieren den interkulturellen Austausch und erhalten Anregungen und Materialien zur Förderung  interkultureller Kompetenzen.

Künftig werden die digitalisierten Lehrmaterialien zweifellos eine noch größere Rolle spielen als bisher.

Von besonderem Interesse sind dabei diejenigen Lehrwerke, die in ein Lernmanagementsystem eingebunden sind bzw. in ein trägerinternes LMS integriert werden können. Der vorliegende Kurs bietet einen Überblick über die für unsere Arbeit derzeit relevanten LMS-basierten Lehrwerke und digital verfügbaren Zusatzmaterialien sowie Vorschläge für deren Einbettung in ein virtuelles Klassenzimmer.

Ferner informiert der Kurs über die im IIK verwendeten Videokonferenzsysteme und gibt Hinweise auf deren Installation und Nutzung.

In Deutschland herrscht ein beträchtlicher Pflegenotstand, der ohne ausländische Pflegekräfte nicht zu beenden ist. 

Gebraucht werden diese Pflegekräfte nicht nur in Pflegeheimen und Kliniken, sondern auch im häuslichen Pflegebereich.

Zur Unterstützung bei der Gewinnung ausländischer Pflegekräfte wurde 2019 u.a. die "Deutsche Fachkräfteagentur für Gesundheits- und Pflegeberufe" (DeFa) gegründet. Die DeFa (https://www.defa-agentur.de/) unterstützt Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Agenturen durch Übernahme der Antragsaufbereitung für die deutschen Verwaltungsverfahren, die für die Berufsanerkennung und Einreise von Pflegekräften nach Deutschland notwendig sind. 

Damit die ausländischen Pflegekräfte schnell in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden können, müssen sie vor oder während ihrer Tätigkeit sprachlich aus- und fortgebildet werden. Diesem Ziel dienen die berufssprachlichen Kurse des IIK e.V., in denen auch das IIK-Sprachlernportal IMED-KOMM http://www.imed-komm.eu/ zum Einsatz kommt.

Weitere aktuelle Lehr- und Lernmaterialien zur berufssprachlichen Aus- und Fortbildung im Pflegebereich werden nun auch im Moodle-Pflegeportal des IIK bereitgestellt.                    

Die lebensweltbezogene Sprachvermittlung im Integrationskurs bildet eine gute Basis für die weiteren Schritte zur beruflichen Integration. 

In der Zusatzqualifizierung Deutsch als Zweitsprache in der Erwachsenenbildung sollen die grundlegenden Lehrkompetenzen von Integrationskursleitenden entwickelt und ausgebaut werden. Die Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache in der Erwachsenenbildung richtet sich an Personen, die kein erfolgreich abgeschlossenes Studium in den Fächern Deutsch als Fremdsprache oder Deutsch als Zweitsprache vorweisen und die eine Zulassung für die Lehrtätigkeit in den Integrationskursen des Bundes gemäß § 15 Abs. 2 IntV anstreben. 

Deutschkenntnisse auf mindestens Sprachniveau C1 nach GER sind eine weitere Voraussetzung für die Teilnahme an der Zusatzqualifizierung. 
Detailliertere Informationen finden Sie auf der Webseite des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge und hier in unserer Beschreibung unter 

„Zulassungskriterien für Lehrkräfte“.


Aufgabe des Alphabetisierungskurses ist es, die Teilnehmenden innerhalb von maximal 1300 Unterrichtseinheiten (UE) dem Ziel der funktionalen Alphabetisierung möglichst nah zu bringen und gleichzeitig Deutschkenntnisse zu vermitteln.

Für die Integration schriftunkundiger Migrantinnen und Migranten erfüllen die Alphabetisierungskurse eine bedeutende Rolle. Erst die Beherrschung der Schriftsprache und das Vorhandensein grundlegender Sprachkenntnisse in Kombination mit elementaren Fertigkeiten der Grundbildung ermöglichen eine echte Teilhabe an der deutschen Gesellschaft. Bedeutsam ist der Erwerb dieser Kompetenzen aber nicht nur für die Teilnehmenden selbst, sondern auch für deren Kinder. Indem die Eltern Zugang zur (Schrift)Sprache erhalten, sind ihnen erheblich mehr Möglichkeiten gegeben, die eigenen Kinder zu fördern.

Der Orientierungskurs ist als ein Angebot an alle Zugewanderten zu verstehen, sich auf ein näheres Kennnenlernen des deutschen Staates und der deutschen Gesellschaft einzulassen und in einen positiven Dialog einzutreten, der den Weg für das längerfristige Ziel der Integration in Deutschland ebnet.

Diese Einschätzung der Bedeutung von Orientierungswissen für den Integrationsprozess wird im Integrationskurskonzept aufgenommen: „Kenntnisse grundlegender Werte der Gesellschaft sowie Kenntnisse der Rechtsordnung, Geschichte und Kultur wie auch der politischen Institutionen in Deutschland erleichtern das Zurechtfinden in der neuen Gesellschaft und schaffen Identifikationsmöglichkeiten“.

Für eine gelingende Integration in das gesellschaftliche Leben und insbesondere in den Arbeitsmarkt ist Sprache der entscheidende Faktor. Gute Sprachkenntnisse ermöglichen den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern, die fachgerechte Ausführung von Arbeiten, die Wahrnehmung eigener Interessen gegenüber Vorgesetzten und vieles mehr. Für die meisten Tätigkeiten in arbeitsweltlichen Kontexten sind gute sprachliche Kompetenzen also zwingend erforderlich. Um Zugewanderten die Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit zu ermöglichen, die ihrem Qualifikationsniveau und ihren Möglichkeiten entspricht, fördert die Bundesrepublik Deutschland Sprachkurse – zunächst als Integrationskurs nach § 43 AufenthG mit überwiegend alltagskommunikativen und sehr viel weniger mit arbeitsweltlichen Lernzielen und dann weiterführend als Berufssprachkurse nach § 45a AufenthG zur Aufnahme einer Tätigkeit bzw. zur Vorbereitung auf Ausbildung und Beruf. Das Basisangebot der Integrationskurse des Bundesministeriumsdes Innern, für Bau und Heimat (BMI) und die darauf aufbauenden Kurse der berufsbezogenen Deutschsprachförderung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) bilden zusammen das Gesamtprogramm Sprache (GPS). Beide Sprachförderangebote werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) administriert und in regelmäßigem Austausch zwischen BMI, BMAS und BAMF kontinuierlich weiterentwickelt.    

Anerkennte Prüfungen werden im Auftrag und in Kooperation mit der Prüfungsorganisation telc durchgeführt.

Der Vorbereitung auf Ausbildung und Beruf dienen die berufssprachlichen Kurse des IIK e.V., in denen auch das IIK-Sprachlernportal MIG-KOMM zum Einsatz kommt.




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